Herzlich willkommen zu den
32. Sommerlichen Ulmer Musiktagen

Das Flair kunsthistorisch besonderer Orte; innovative Raumkunst und Akustik. Die neue Synagoge Ulm, die Einmaligkeit des Jugendstils der Pauluskirche Ulm im neuen Glanz, der modern gestaltete Bahnhofssaal Langenau mit Fazioli-Flügel, die „schönste Dorfkirche der Welt“…

Außergewöhnliche Klassik. Highlights: 

  • Brahms hoch drei: das Schicksalslied mit 140 Mitwirkenden, eine a cappella-Motette, die „Zweite“, seine Sommer-Symphonie. Alles in einem Konzert – am 14. Juli.
  • Bach hoch drei: interpretiert auf dem äußerst selten zu hörenden, von Zeitgenossen gerühmten Pantaleon, einem dynamisches Saiteninstrument – am 13. Juli.
  • Cembalo hoch zwei: das neu entdeckte Schwesterwerk der „Goldberg-Variationen“ mit den beiden Bach-Improvisations-Spezialisten A&A Grychtolik, die uns in 2011 bezauberten – am 20. Juli.

Internationale und Ulmer Künstler

Wir freuen uns, wieder besondere Künstler gewonnen zu haben: Solisten des Leipziger Gewandhausorchesters, die bei uns bereits gefeierte Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg. Der in Ulm aufgewachsene Violinist Matthias Ellinger mit seiner japanischen Frau Yoku Mine, der neue Neu-Ulmer Kantor Oliver Scheffels, drei Ulmer Chöre – um nur einige zu nennen.

In 2011 verstarb der Initiator der Musiktage, Herr Peter Bücheler, der diese Konzertreihe in unverwechselbarer Weise ein halbes Jahrhundert lang geleitet hat. Wir halten ihn hoch in Ehren!

Christoph Denoix
Künstlerischer Leiter, Vorsitzender des Vereins und der Stiftung

 

Grußworte

Zum 32. Mal dürfen wir uns auf die Sommerlichen Ulmer Musiktage und damit auf ein spannendes Konzertangebot mit anspruchsvoller klassischer Musik freuen. Die Mischung macht’s, sowohl bei der Programmgestaltung als auch bei der Auswahl der Vortragsorte. Und gerade diese Vielfalt lockt ein treues Publikum zu den Musiktagen. Es ist eine große Leistung, dass diese Konzertreihe seit vielen Jahren so erfolgreich durchgeführt wird. Ein herzliches Dankeschön geht dafür an den künstlerischen Leiter Christoph Denoix, der in diesem Jahr sein 40jähriges Jubiläum als Chorleiter in Ulm feiern kann. Besonderer Dank gebührt auch dem Organisationsteam, das mit großer Umsicht und viel Engagement die Musiktage vorbereitet, den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und nicht zuletzt den Unterstützern, die dieses musikalische Highlight alle zwei Jahre ermöglichen. Alte und neue Klassikfreunde wissen diesen großartigen Einsatz zu schätzen. So wünsche ich den Musikerinnen und Musikern viel Freude beim Musizieren und allen Besucher-innen und Besuchern inspirierende und nachklingende Konzerterlebnisse.

Ivo Gönner, Oberbürgermeister der Stadt Ulm